Datensicherung sicher & regelmäßig

Dass eine Datensicherung für die Psychotherapeut*innen kein „Nice to Have“ ist, sondern eine absolute Notwendigkeit darstellt, dürfte niemanden mehr überraschen. Dieser Beitrag möge Ihr Bewusstsein für die Notwendigkeit einer professionellen Datensicherung steigern und anregen, das eigene Backup auf den Prüfstand zu stellen. Der Beitrag stellt nur allgemeine Empfehlungen dar und ist keine rechtsverbindliche Beratung.

Im Fokus einer psychotherapeutischen Praxis steht die Behandlung der Patient*innen. In dem Behandlungskontext entstehen unausweichlich Patientendaten, die es gilt regelmäßig und vollumfänglich zu sichern. Der vorliegende Beitrag soll die Vorgehensweisen und die Möglichkeiten einer ganzheitlichen Datensicherung skizzieren und die Schutzziele wie Vertraulichkeit und Verfügbarkeit der Backups mitberücksichtigen. Im Blickpunkt stehen unter anderem die möglichen Gefahren für Patientendaten, die richtige Backup-Software, welche Optionen der Datensicherung die Praxissoftware bietet, eine Auswahl an Datensicherungsmedien, Aufbewahrung der Medien und der Einsatz von Verschlüsselungstechnologien.

Datenschutz und Datensicherheit hat in der psychotherapeutischen Praxis nach der Behandlung der Patient*innen oberste Priorität und verlangt somit nahezu täglich Aufmerksamkeit. Nun macht die jüngst verabschiedete IT-Sicherheitsrichtlinie nach Paragraph 75b SGB V zur Gewährleistung der IT-Sicherheit mehr Druck auf die Praxisinhaber*innen. Jede Betriebsstätte ist verpflichtet die Anforderungen nach der IT-Sicherheitsrichtlinie § 75b SGB V zu erfüllen und eine professionelle Datensicherung gehört zum Mindestmaß der zu ergreifenden Maßnahmen.

Den kompletten Artikel können Sie hier nachlesen:
Zeitschrift Psychotherapie Aktuell | Ausgabe 1.2021 des DPtV Deutsche PsychotherapeutenVereinigung

Quelle Logo und Text: www.dptv.de | www.psychotherapieaktuell.de
Weitere Infos hier: 02191 46127-0

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